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Geschichte der Luitpold-Grundschule

1904: Baubeginn

1905: Fertigstellung nach 16 Monaten Bauzeit
Zwei Eingänge und eine Mauer in jedem Stockwerk trennen das Schulhaus in eine Knaben- und eine Mädchenschule. In den Räumen gibt es Kohleöfen, Toilettenhäuschen sind im Hof. Sie sind durch einen überdachten Gang mit dem Haus verbunden. Für die Lehrerinnen und Lehrer gibt es eigene Toiletten und einen Waschraum. Im Keller ist ein Brausebad untergebracht.

Die gesamte Schulanlage liegt am Rande der Stadt und ist mit einer Mauer umgeben. Ein Schulgarten (460 qm) dient naturwissenschaftlichen Studien.

1941: Eine Brandbombe zerstört den Dachstuhl des Hauses. Die Räume werden während des Krieges als Lazarett genutzt.

nach 1945: Die Trennwände zwischen Knaben- und Mädchenschule werden entfernt und moderne Toilettenanlagen eingebaut. Die Mauern um das Schulgeländer werden abgebrochen und der Schulhof damit für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

1979:Die 4 Klassen der Schule in Unterreichenbach, gegründet 1715, werden der Verwaltung der Luitpold-Grundschule zugeordnet und die Zwergschule verliert ihre Eigenständigkeit ab Sept. 1979.

1980-er Jahre: Eine Sprechanlage wird eingebaut, Stromleitungen teilweise erneuert und die Turn-halle saniert. Außerdem bekommt jedes Zimmer einen eigenen Wasseranschluss. Bis dahin gab es auf jedem Flur einen „Brunnen“.

1994: Der Orkan „Lore“ bringt den Nordgiebel zum Einsturz. Am 29. Januar haben die Kinder deswegen schulfrei.

1995: Die Schulleitung mit getrenntem Rektorat und Sekretariat zieht nach einem Umbau in ein ehemaliges Klassenzimmer. Bis dahin war sie im jetzigen Zimmer 004 untergebracht.
Die Mittagsbetreuung im Haupthaus, Schillerplatz 1, startet. 13 Kinder werden bis 14.00 Uhr betreut.

Im Schulhof wird auf der kleinen Wiese ein Dreifach-Reck installiert.

1999: Der Unterreichenbacher Schulhof wird durch ein „Grünes Klassenzimmer“ in Form einer Arche bereichert.
Die erste Mittagsbetreuung in Unterreichenbach startet bis 14.00 Uhr für die Klassen 1 und 2.

2000: Eltern, Lehrkräfte und Kinder legen im Pausenhof ein „Grünes Klassenzimmer“ an. Auf einer Rindenmulchfläche werden Baumstämme zum Balancieren ausgelegt und unter Anleitung von Stadtförster Thomas Knotz entsteht ein vielfältig bespielbares Holzobjekt. (Das Holzobjekt war leider nur wenige Jahre haltbar und musste entsorgt werden.)

2001: Gesponsert von der Gutmann-Stiftung legen Eltern, Lehrer und Kinder einen Wasserspielplatz im Pausenhof an. Die ehemalige Rektorin, Gudrun Babel, stiftet einen Kirschbaum und pflanzt ihn zusammen mit einigen Kindern ein.

2002: Auf dem Schulhof in Unterreichenbach wird ein Kettenwackelsteg eingeweiht.

2004: Nach langem Drängen und Verhandeln mit der Stadt werden die Toiletten saniert.

2005:Mittagsbetreuung bis 14.30 Uhr im Haupthaus.
Im Rahmen einer Agenda-21-Aktion pflanzen die Kinder der AG „Schulgarten“ unter Anleitung von Mitarbeitern der Stadtgärtnerei 250 Stauden in das Gelände am nördlichen Hausende.

2006: Der Schulhof wird durch ein Klettergerüst attraktiver gemacht. Die Schulleitungsräume werden um ein Konrektorat erweitert, das durch eine Türe mit dem Sekretariat verbunden ist.
Die Betreuungszeit der Mittagsbetreuung im Haupthaus wird bis 14.30 Uhr verlängert.

2007: Das Lehrerzimmer wird von Raum 005 in den Raum 001 verlegt. Das Zimmer 001 wird komplett saniert. Eine moderne Küchenzeile und neue Möbel werden angeschafft. Der Verwaltungstrakt wird durch eine Glastüre zum Treppenhaus hin abgeschlossen. Die Lehrertoiletten im 1. und 2. Stock werden erneuert.

2008: Im Souterrain (Werkraum, Mittagsbetreuung) werden größere Fenster eingebaut. Alle Zimmer erhalten eine Sanierung und bekommen eine wohnliche Atmosphäre. Im Werkraum regulieren Ventilatoren die Luftfeuchtigkeit und ein Spezialwaschbecken wird installiert. Die Klassenzimmer im Erdgeschoss werden mit neuen Bodenbelägen, frischem Anstrich und neuen Möbeln ausgestattet, die Elektroinstallationen modernisiert. Die ersten 2 Smartboards werden installiert. Der Mehrzweckraum wird zu einem Musik- und Theaterraum umgestaltet. Mit Hilfe von Sponsorengeldern konnten zahlreiche Instrumente angeschafft werden. Die Mittagsbetreuung wird nochmal verlängert und endet für die Kinder im Haupthaus um 15.30 Uhr.

2009: Renovierungsarbeiten im ersten Stockwerk:

Alle Zimmer erhalten abgehängte Schallschutzdecken, Fluchttüren und zweckmäßige Böden. Im Zuge der neuen Elektroinstallationen werden in allen Räumen Internetzugänge gelegt. Zwei weitere Smartboards werden installiert. Die Zimmertüren werden in allen Bauabschnitten nach den Vorgaben des Denkmalschutzes restauriert. Im Erdgeschoss wird eine weitere Glasabtrennung eingebaut. Dadurch kann der ehemalige Eingangsbereich im Südosten für eine zukünftige Bibliothek der Schule genutzt werden. Parallel dazu werden im ganzen Haus die Fenster neu gestrichen und Sonnenschutzrollos angebracht.

Der Musik- und Theaterraum im Erdgeschoss wird Dank der großzügigen Spenden vom Vorjahr mit der Installation einer Ton- und Lichtanlage und einem Bühnenvorhang perfektioniert.

Zwei der vier im Schulhaus Unterreichenbach ausgelagerten Klassen werden mit neuen Möbeln ausgestattet. Das Lehrerzimmer dort erhält eine Miniküche und in die Lehrertoilette und das Lehrerzimmer wird ein Anschluss für warmes Wasser gelegt.

2010: Renovierungsarbeiten im zweiten Stockwerk Analog zum 1. Stock werden alle Räume entsprechend renoviert und mit neuen Möbeln ausgestattet. Alle Türen pro Stockwerk erhalten den gleichen farbigen Anstrich. Treppenhaus und Flure werden gestrichen. Die Wände im Treppenhaus werden mit einem magnetischen Anstrich versehen.

Die Mittagsbetreuung im Haupthaus endet um 16.00 Uhr.

2011: Das Schulhaus in Unterreichenbach wird renoviert, alle Zimmer werden gestrichen, Toiletten im kleinen Haus werden komplett saniert, restl. Zimmer werden neu möbliert. Ende 2011/Anf. 2012 erhält das Luitpoldschulhaus eine Türschließanlage mit Kamera, eine Glasabtrennung mit verschließbarer Tür zur Schulleitung wird eingebaut.

2012: Klingelanlage in allen Zimmern in UR wird in installiert. Beide Häuser sind absperrbar.

2013: In Unterreichenbach wird für die Klassen 1-4 eine Mittagsbetreuung bis 16.00 Uhr eingerichtet.

Alle Zimmer in UR erhalten einen Telefonnebenstelle und einen Internetanschluss. Das 6. Smartboard wird im Haupthaus aufgestellt.

2014: Die Möbel in allen Räumen werden bedarfsgerecht ergänzt.

2015/16: Anschaffung des ersten i-Pad-Koffers durch den Förderverein der LUI

2018/19:    Planungen für die Generalsanierung der ehem. Berufsschule (EG, 1. Stock als Erweiterung für die LUI; GT-Räume; Mensa; Aula).

                   Stadt finanziert drei weitere i-Pad-Koffer, vier Smartboards und Dokukameras mit Beamern (auch für UR).

                   Aufgrund von Platzmangel im Haupthaus wird eine Klasse in die Wirtschaftsschule ausgelagert (21 Klassen).

Jan. 2019: Schadstoffe in den Böden der LUI werden entdeckt (PAK).

Juli 2019: Umzug des ganzen Haupthauses - die unsanierte ehem. Berufsschule dient als Ausweichquartier.

2019/20:  Planungen für die Schadstoffsanierung.

                Vorstellung der Planungen für die Außenanlagen des Schulzentrums Mitte; Umsetzung LUI-Pausenhofumgestaltung  nach der BS-Sanierung.

Juli 2019: Langjähriger Hausmeister Peter Koch geht in den Ruhestand - es gibt Planungen die Hausmeisterwohnung für die Mittagsbetreuung umzubauen.

Aug. 2019: Unterreichenbacher Pausenhof verändert sich durch Steinquader als Sitzgelegenheiten und eine Terrasierung.

Dez. 2019:  Stadt finanziert zwei weitere i-Pad-Koffer für das Ausweichquartier ehem. Berufsschule.

                   Zwei Klassen werden im Wirtschaftsschulgebäude unterrichtet (22 Klassen).

                   Im Unterreichenbacher Pausenhof wir ein Balancierparcour aufgebaut.

Mai 2020: Beginn mit der Schadstoffsanierung des LUI-Hauptgebäudes.

 

Von der Volksschule zur Grundschule

bis 1970: 1. bis 9. Jahrgangsstufe

ab 1970: Grund- und Teilhauptschule, die Jahrgangsstufen 7,8,9 ziehen in die neu gebaute Karl-Dehm-Schule.

Sept. 1979: Die überwiegend 4-zügige Grundschule mit 3 jahrgangskombinierten griechischen Klassen ist im Haupthaus untergebracht.

1979: Die Grundschule in Unterreichenbach wird schulorganisatorisch der Luitpoldschule angeschlossen. (4 Klassen) Die Schule in Unterreichenbach wurde 1715 als „Dorfschule“ gegründet.

Sept. 1991: Die griechische Klasse 5/6 wird an die Karl-Dehm-Schule verlegt.

Mai 1995: Die erste Mittagsbetreuung in Schwabach nimmt im Dachgeschoss der Luitpold-Grundschule ihren Betrieb auf.

Sept. 1995: Auf Grund der geringen Schülerzahlen kann erstmals keine griechische Klasse mehr gebildet werden.

Sept. 2007: Singklassen in Unterreichenbach und im Haupthaus werden gegründet.

Sept. 2008: ie 1. Musikklasse wird gebildet. Ab 2008 kommt jedes Jahr eine Jahrgangstufe dazu, 2012 gibt es in den Klassenstufen 1-4 je eine Musikklasse. Das Profil „Modellklasse Musik“ wird gestartet.

Sept. 2010: 2 jahrgangsgemischte Klassen starten.

Sept. 2011: Die Luitpoldschule erhält das Profil musikalische Grundschule.

Sept. 2012: 2 Kooperationsklassen werden eingerichtet.

23. Feb. 2013: Die Luitpoldschule Schwabach wird in Luitpold-Grundschule Schwabach umbenannt.

Sept. 2014: Die Luitpoldschule erwirbt das Profil „Inklusionsschule“.

Feb. 2015: Lernentwicklungsgespräche (LEG) ersetzen die Zwischenzeugnisse der 1.-3. Jahrgangsstufe.

Sept. 2016: Antragstellung für einen gebundenen Ganztageszug an der LUI als Voraussetzung für die geplante Sanierung der ehem. Berufsschule (GT-Räume; Mensa; Aula für die LUI).

März 2017: In der Lui gibt es jeden Morgen von 7:30 - 7:55 Uhr ein kostenloses Frühstück  durch ehrenamtliche Helfer des Vereins "brotZeit" e.V.

Sept 2017: Luitpold-Grundschule ist "Flexible Grundschule" - Jahrgangsgemischter Unterricht in der 1/2 Jhg. mit 1-3 Jahren Verweildauer.

Nov. 2017: LUI-Kollegium entwickelt ein Schulentwicklungsprogramm (SEP)  SE-Team und SL kümmern sich um die kontinuierliche Weiterarbeit.

2018:  Das LUI-Mediencurriculum entsteht.

Juli 2019: Lui als MuGS rezertifiziert 2019.

 

 

Schulleitungen der letzten 50 Jahre

1948-1967: Helene Käferlein
ab 1968: Alfred Kriegelstein
ab 1969: Viktor Ulbrich
ab 1972: Wendelin Niggl
ab 1976: Walter Hauck
ab 1980: Gudrun Babel
ab 1991: Gerhard Guthmann
ab 2006: Gudrun Deutschmann
ab 2016: Silke Blomeyer

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Inklusion

 

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