Die Köpfe rauchen wieder!
Alljährlich findet im Oktober die 1. Runde der Mittelfränkischen Mathematik Meisterschaft statt und die Luitpoldschule beteiligte sich auch dieses Jahr wieder.
Alle Schüler der 4. Klassen hatten die Möglichkeit, sich an zwölf knifflige Denksport-Aufgaben zu wagen. Dabei gab es heuer an der Spitze ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen von 5 Schülern aus Unterreichenbach, die alle 7 Aufgaben richtig lösen konnten und das nur mithilfe eines nervenaufreibenden Stechens entschieden werden konnte.
Unser Bild zeigt unsere Schulsiegerin Mia Zakel, die zweite Siegerin Lena Baumeister, sowie die 3 Drittplatzierten Gabriel Mauer, Anton Hörlein und Noah Horstmann.
Wer einmal mitknobeln will, für den ist im Folgenden eine Aufgabe abgedruckt:
Eine Familie besteht aus 9 Mitgliedern: dem Vater, der Mutter und den Kindern. Von den Kindern haben die Mädchen genauso viele Schwestern wie Brüder, die Jungen haben aber nur halb so viele Brüder wie Schwestern. Wie viele Mädchen gibt es in der Familie? Es sind ___ Mädchen. |
Unsere beiden Schulsiegerinnen werden zur 2. Runde der Mittelfränkischen Mathematik Meisterschaft eingeladen, die am 13.11.2018 in Rednitzhembach stattfindet. Hierbei werden die drei besten Knobler des Landkreises ermittelt. Diese drei Sieger kommen dann weiter zur Endrunde in Nürnberg am 13. Dezember und haben die Chance auf den Sieg im Regierungsbezirk.
Wir wünschen unseren beiden Siegerinnen und allen Mathematikbegeisterten weiterhin viel Freude am Knobeln und drücken fest die Daumen!
Daniela Forberich, Mitglied des Koordinationsteams MMM
mit freundlicher Genehmigung des Schwabacher Tagblattes vom 15.11.18
Die besten Knobler
Sarah Winkler gewann Mathematikmeisterschaft
LANDKREIS ROTH/SCHWABACH — Sarah Winkler von der Grundschule Greding ist die beste Mathematikerin unter allen Viertklässlern aus dem Landkreis Roth und aus Schwabach. Sie setzte sich bei der Mathematikmeisterschaft im Bereich des Staatlichen Schulamts Roth-Schwabach durch, die wie in den vergangenen Jahren wieder in der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach ausgetragen wurde.
Die Siegerin qualifizierte sich damit für den mittelfränkischen Entscheid dieses traditionsreichen Wettbewerbs. Begleitet wird sie im Dezember nach Nürnberg von Max Jenkner von der Grundschule Wendelstein, der den zweiten Platz belegte, und von Niklas Kultscher von der Johannes- Helm-Schule Schwabach, der sich im Stechen den dritten Platz sicherte.
Im Stechen gescheitert
Ebenfalls in dieses Stechen um Platz drei hatten es Jonathan Scheuerlein von der Grundschule Spalt und Jonathan Schuller von der Grundschule Hilpoltstein geschafft. Doch die Zusatzaufgabe löste Niklas Kultscher einen Tick schneller und qualifizierte sich damit für die „Mittelfränkische“. Bei den Mathematikmeisterschaften wird nicht der König der Kopfrechner gesucht. Gefragt sind stattdessen eher die begabten Knobler, die „Um-die-Ecke-Denker“. Zwölf Denksportaufgaben gab es in Rednitzhembach zu lösen. Dass selbst die Siegerin „nur“ auf neun richtige Ergebnisse kam, macht deutlich, wie schwer es in diesem Jahr war. Stellvertretender Schulleiter Thomas Ryczko: „Diesmal hätten sich sicher auch viele Erwachsene die Zähne ausgebissen.“ Wie beliebt die Mathemeisterschaft inzwischen ist, machen folgende Zahlen deutlich. 21 der 26 Grundschulen im Bereich des Schulamtes hatten ihre Schulsieger und Schulzweiten zur Kreismeisterschaft nach Rednitzhembach entsandt, 41 Viertklässler kämpften um den Sieg.
Jeder ist ein Sieger
Die Stimmung war dabei gut, was nicht zuletzt an der souveränen Regie der beiden Chef-Organisatorinnen Daniela Forberich (Luitpold-Grundschule) und Daniela Artes lag. Unterstützung hatten sie sich wieder bei vielen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern geholt, die als Aufpasser, Betreuer und Korrektoren fungierten. Der Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach kümmerte sich um süße Nervennahrung für die Wettkämpfer und die mitfiebernden Eltern. Zur Siegerehrung stießen dann auch noch mit Ingrid Dröse die Leiterin des Schulamts Roth-Schwabach und mit JürgenSpahl der Rednitzhembacher Bürgermeister hinzu. Beide zogen imaginär den Hut vor den mathematikbegeisterten Viertklässlern. „Ihr seid alle Sieger“, rief Spahl den Wettkämpfernzu.
Sarah Winkler (vorne Mitte) gewann die Mathematikmeisterschaft auf Schulamtsebene. Mit ihr auf dem Foto der Zweitplatzierte Max Jenkner (links neben ihr) und der Drittplatzierte Niklas Kultscher (rechts neben ihr) sowie Jonathan Scheuerlein und Jonathan Schuller, die knapp im Stechen denTreppchenplatz verpasst hatten. Hinten von links Organisatorin Daniela Forberich, Schulamtsleiterin Ingrid Dröse, Rednitzhembachs Bürgermeister Jürgen Spahl, stellvertretender Schulleiter Thomas Ryczko und Mit-Organisatorin Daniela Artes.
Robert Gerner
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